Der Moment der Freiheit

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.
Perikles

No change, please!

Wie ich es auf meiner „About“-Seite schon geschrieben habe: Mein ursprünglicher Plan war, in meiner Ex-Firma in Pension zu gehen. Aber – vielleicht kennst du das auch: Du machst Pläne und das Universum beginnt zu lachen! Dazu kann ich auch einiges erzählen, aber das mache ich ein anderes Mal. Heute möchte ich dir von meinem Moment der Freiheit erzählen. Und davon, was dieser Moment ausgelöst hat.

Mit Glück nach Myanmar

Ich war 2016 in meinem ehemaligen Unternehmen für den internationalen Bereich zuständig. Damals hatten wir ein Projekt in Myanmar laufen und ich hatte das große Glück, die Kooperationspartner*innen vor Ort besuchen zu dürfen. Zwei Wochen Myanmar abseits der Arbeit, Begleitperson inklusive. Hier noch einmal ein großes DANKE an euch – ihr wisst, wer ihr seid!
Ich war davor noch nie in Asien, es hatte mich auch nie besonders interessiert. Aber wenn man eine Reise geschenkt bekommt, schaut man dem Pferd garantiert nicht ins Maul. Also sind wir – meine damals Noch-Nicht-Ehefrau und ich – ab nach Myanmar. Schon auf dem Weg vom Flughafen ins Hotel war ich begeistert. Das Land, die Menschen, ihr Leben, ihre Kultur – es war so ganz anders, als alles, was ich jemals gesehen hatte.

Mein Moment der Freiheit

Das Highlight dieser zwei Wochen war aber unser Aufenthalt am Inle See, Bootsfahrt inklusive. Da saßen wir also in dem schmalen, langen und unglaublich schnellen Boot und brausten wie verrückt über den See. Und in diesem Moment entstand ganz tief in mir drinnen ein Gefühl, das ich zuletzt als Kind hatte. Diese unbändige Freude, dieses grenzenlose Gefühl der Freiheit. Genau in diesem Moment sein. Nicht davor, nicht danach. Sondern im Jetzt, mit einem Glück im Herzen, das ich mit Worten gar nicht beschreiben kann. Ich habe aus meinem tiefsten Inneren gelacht und gleichzeitig sind mir Tränen in den Augen gestanden.

Was dann passiert ist

Dieser eine Moment hat alles in Gang gesetzt: Den Wunsch nach Veränderung; den Mut, diese Veränderung tatsächlich anzugehen; die Veränderung selbst.
Nur kurze Zeit nach der Rückkehr aus Myanmar habe ich mich auf meinen Weg gemacht. Genauer gesagt: Ich habe meinen eigenen Weg gemacht. Um das zu tun, was mich glücklich und frei macht.

Make your own way

Was ist dein Moment der Freiheit? Wie sieht dein Weg aus? Hast du ihn schon gefunden?

Ich freue mich auf deine Nachricht oder deinen Anruf. Gerne können wir uns auch ein kostenloses Erstgespräch (30 Minuten) ausmachen, damit wir uns erstmal kennenlernen können.